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QR-Code-Tutorial: Mindestgröße, Gestaltung und Druck [2023]

Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Sie den QR-Code schöner gestalten und ein für den Druck und das Scannen optimiertes Design realisieren können.

Im letzten Beitrag haben wir gelernt, wie wir den Ziellink für unseren QR-Code auswählen und wo wir ihn platzieren, und jetzt werden wir alles, was wir in den vorherigen Kapiteln gelernt haben, in die Praxis umsetzen: Wir beginnen mit dem Erstellung des QR-Codes selbst, und dann herauszufinden, auf welche Weise wir ihn visuell ansprechender ist, und welche physischen Eigenschaften es haben muss, um uns eine hervorragende Scanrate.

QR-Code Entwurf

Der Einwand, den man zweifellos am häufigsten hört, ist der folgende: QR-Codes sind hässlich! Und an dieser Aussage ist etwas Wahres dran, denn das klassische schwarze Quadrat ist oft ein „Schandfleck“, vor allem wenn es auf einem ansonsten sauberen und attraktiven Design platziert ist.

Diese These basiert jedoch auf der (falschen) Vorstellung, dass der QR-Code genau das ist. Sie werden feststellen, dass QR-Codes auf überraschende Weise individuell gestaltet werden können und sogar zu wahren Kunstwerken werden können.

Farbige QR-Codes

Es können auch farbige QR-Codes erstellt werden: Solange der Kontrast zum Hintergrund ausreichend ist (wir werden dies im Abschnitt über den Druck näher erläutern), kann der QR-Code eine beliebige Farbe haben, wobei dunkle Farben tendenziell besser funktionieren.

Erstellung von farbigen QR-Codes
Erstellung von farbigen QR-Codes

Ecken

Die scharfen Ecken eines QR-Codes können für das Auge unangenehm sein. Aus diesem Grund ist es möglich , sie nach Belieben zu dämpfen oder zu krümmen, wobei man natürlich darauf achten muss, es nicht zu übertreiben, um die Lesbarkeit des Codes nicht zu beeinträchtigen. Die Quadrate können auch durch andere Formen, wie Sterne, Punkte oder Rauten, ersetzt werden.

QR-Code mit individuell gestalteten Ecken
QR-Code mit individuell gestalteten Ecken

Formen

Einige Codes, wie die von QualityChain, haben Formen, die dem Produkt, auf dem sie angebracht sind, entsprechen. Nudeln könnten den QR-Code in Form einer Ähre haben, Wein den QR-Code in Form eines Bechers, Öl in Form einer Olive und so weiter. Diese Codes sind nicht nur attraktiv, sondern auch besonders aufmerksamkeitsstark und haben daher eine überdurchschnittlich hohe Scanrate.

Einige Beispiele von QR-Code-Bildern für die Lebensmittelindustrie, die mit QualityChain erstellt wurden
Einige Beispiele von QR-Code-Bildern für die Lebensmittelindustrie, die mit QualityChain erstellt wurden

QR-Code mit Logo oder Zeichnungen

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Logo oder Design auf dem Code zu platzieren. Dies ist sehr nützlich für die Erstellung von QR-Codes mit Markenzeichen und ist ein recht einfacher Vorgang, der von verschiedenen kostenlosen Websites unterstützt wird. Ein Mythos, der ausgeräumt werden muss, ist, dass sie nur in der Mitte platziert werden können: Stattdessen ist es möglich, eine Grafik auf jedem Teil des QR-Codes zu platzieren, mit Ausnahme der vier größten Quadrate (drei in den Ecken und eines in der rechten unteren Ecke), die für die QR-Code-Erkennung erforderlich sind.

Beispiele für QR-Codes, die mit dem Logo des Unternehmens oder der Plattform versehen sind.
Beispiele für QR-Codes, die mit dem Logo des Unternehmens oder der Plattform versehen sind.

Niveau der Fehlerkorrektur

Ein letzter Parameter, der zu berücksichtigen ist, obwohl er etwas technischer ist, ist der Grad der Fehlerkorrektur des QR-Codes. Dieser Faktor kann in der Erstellungsphase festgelegt werden und gibt den Grad der Redundanz der durch den QR-Code dargestellten Daten an. Vereinfacht gesagt, sagt er uns, wie viel des QR-Codes wir beschädigen oder abdecken können, bevor er nicht mehr funktioniert.

Es gibt vier Stufen: die niedrigste ist Stufe L, die uns erlaubt, 7 % des Codes zu ändern, dann M, Q und schließlich Stufe H, die höchste, die eine maximale Korrektur garantiert, indem sie uns erlaubt, bis zu 30 % des Codes zu ändern.

Dies ist besonders wichtig, wenn wir ein Logo oder ein Design in den QR-Code einfügen wollen, da dies einen Teil des Codes abdeckt: eine höhere Korrekturstufe ermöglicht es uns, ein größeres Logo oder Design einzufügen.

Drucken

Nun zu den praktischen Details: Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der Variablen, die beim Drucken von QR-Codes zu berücksichtigen sind, sei es auf Produktverpackungen, einer Speisekarte oder einer Werbetafel.

QR-Code Abmessungen

Der erste Faktor, der beim Drucken berücksichtigt werden muss, ist die Größe des QR-Codes. Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass ein QR-Code eine Mindestgröße von 1 cm x 1 cm hat (ISO-Norm 18004), dass es aber aus Sicherheitsgründen immer besser ist, wenn die Größe von 2 cm x 2 cm nicht überschritten wird.

Mindestgröße des QR-Codes
Mindestgröße des QR-Codes

Diese Abmessungen eignen sich natürlich nur für Codes, die aus der Nähe gescannt werden können, z. B. auf einer Visitenkarte, einer Broschüre oder einer Speisekarte.

Wenn der Code jedoch aus größerer Entfernung gescannt werden soll, zum Beispiel auf einem Plakat oder einer Werbetafel, muss diese Formel beachtet werden:

maximaler Abstand = Seite x 10

Ein 10 cm x 10 cm großer QR-Code kann also in einer Entfernung von bis zu einem Meter gescannt werden, ein 2 m großer QR-Code in einer Entfernung von bis zu 20 Metern.

QR-Code-Größenformel
QR-Code-Größenformel

Es sollte auch bedacht werden, dass ein QR-Code einen leeren Umriss (Padding) braucht, sonst ist er schwer zu scannen. Um auf der sicheren Seite zu sein, verwenden Sie einen Rahmen, der mindestens 1/8 so dick ist wie die Seite des QR.

QR-Code-Padding-Richtlinien
QR-Code-Padding-Richtlinien

QR-Code Druckfläche

Die Beschaffenheit des Materials ist ein weiterer Faktor, der berücksichtigt werden muss, wenn Sie die Lesbarkeit maximieren wollen. Je rauer und unebener die Oberfläche ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Tinte verschmiert und die Linien zwischen den Elementen verwischt werden. Daher sollte der QR-Code umso größer sein, je unregelmäßiger die Druckoberfläche ist, während er auf glatten und regelmäßigen Oberflächen kleiner sein kann.

Kunststoff zum Beispiel ist ein sehr glattes Material, da seine Polymere sehr klein sind und eine gleichmäßige Oberfläche bilden, die sich perfekt zum Drucken eignet.

Andererseits ist Papier rauer, vor allem, wenn es recycelt ist. Je höher der Anteil an Recyclingfasern ist, desto rauer wird das Papier, da Recyclingfasern kürzer sind als Frischfasern.

Wellpappe schließlich ist noch unregelmäßiger, insbesondere wenn die Oberflächenrillen breit sind. Feinere Rillen machen das Papier flacher und eignen sich daher besser für den Druck von QR-Codes.

Der letzte Faktor, den es zu berücksichtigen gilt, ist das Reflexionsvermögen des Materials: Ein stark glänzender Kunststoff könnte beispielsweise Reflexionen erzeugen, die einen Teil des Codes für das Lesegerät unsichtbar machen, was zu Schwierigkeiten beim Scannen führen würde.

Art des Drucks

Jede Druckart hat unterschiedliche Tinteneigenschaften, die die Genauigkeit und Schärfe des Codes beeinflussen können. So ist beispielsweise der Flexodruck ein ungenaues Verfahren und erfordert daher eine größere Codegröße, um etwaige Tintenflecken, die die Lesbarkeit beeinträchtigen könnten, auszugleichen.

Der Lithografie- und der Tiefdruck hingegen sind aufgrund des Materials der Druckplatte im Allgemeinen präziser und ermöglichen den Druck von scharfen und genauen Codes, auch wenn diese sehr klein sind.

Farbe und Kontrast des QR-Codes

Ein QR-Code kann eine beliebige Farbe haben, obwohl es im Allgemeinen empfohlen wird, dunkle Farben auf hellem Hintergrund zu verwenden, da einige Lesegeräte keine hellen Codes auf dunklem Hintergrund unterstützen.

Der wichtigste Faktor ist in jedem Fall der Kontrast zwischen der Farbe des Codes und der des Hintergrunds. Für eine optimale Lesbarkeit ist es in der Tat wichtig, dass sich der Code gut vom Hintergrund abhebt und daher ein Kontrastverhältnis von mindestens 4:1 zwischen den beiden Farben besteht. Sie können diesen Zustand auf einer Website wie contrast-ratio.com überprüfen.

Leitlinien Kontrast QR-Code
Leitlinien Kontrast QR-Code

Format

Es ist wichtig, dass Ihre QR-Code-Datei im Vektorformat (svg, pdf, eps) und nicht im Rasterformat (png, jpeg) vorliegt. Rasterdateien neigen nämlich dazu, bei Vergrößerung körnig zu werden, während Vektordateien auch nach unzähligen Größenänderungen perfekt bleiben.

QR-Code-Generatoren

Es ist an der Zeit, dies in die Praxis umzusetzen! Lassen Sie sich nicht von denjenigen beeindrucken, die dies als extrem komplizierte Aufgabe darstellen, die Hacker-Kenntnisse erfordert: Sie selbst können einen einfachen QR-Code in wenigen Minuten und kostenlos erstellen.

Wie wird das gemacht? Es gibt Dutzende (wenn nicht Hunderte) von Websites für die Erstellung von QR-Codes, mit mehr oder weniger Funktionalität und Anpassungsmöglichkeiten. Ich schlage zwei vor, die ich in der Vergangenheit verwendet habe und die recht einfach und vor allem kostenlos sind.

Der einfache: Der QR-Code-Generator

Auf dieser Website können Sie die wichtigsten Arten von QR-Codes in Sekundenschnelle erstellen und müssen sich nicht registrieren, um die Dateien im Vektorformat herunterzuladen.

Einziges Manko: sehr wenig Anpassungsmöglichkeiten. Es ist nämlich nicht möglich, die ästhetischen Parameter des Codes in irgendeiner Weise zu ändern, und es sind auch keine aufwendigeren Formatierungen möglich (z. B. die Erstellung von QR-Codes mit Wi-Fi-Anmeldeinformationen).

Der komplette: QR Code Monkey

Diese Website hat alles, was Sie brauchen: Sie bietet eine große Auswahl an QR-Codes, die Möglichkeit, ihre Farbe und Form zu ändern und ein individuelles Logo einzufügen. Sie können das Ergebnis auch im png- und im Vektorformat herunterladen.

Einziger Nachteil: Er ist nicht so unmittelbar wie sein Vorgänger, etwas komplizierter in der Anwendung und dauert ein paar Minuten länger.

Was nun?

Sie haben nun alle Kenntnisse, die Sie benötigen, um einen perfekten QR-Code für Ihr Produkt oder Ihr Unternehmen zu erstellen.

Im nächsten Artikel werden wir gemeinsam herausfinden, wie man die Analyse des QR-Codes untersucht und sehr nützliche Statistiken über Ihren Kundenstamm erhält.

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Marketing qr-code Technologie

QR-Code-Zahlen: Nutzungsstatistik 2023

QR-Codes sind immer häufiger zu sehen, und ihre Verwendung nimmt von Jahr zu Jahr zu. Doch welche Zahlen stecken hinter diesem Wachstum, und wie verändern sie sich von Land zu Land?

In Asien und insbesondere in China sind QRs allgegenwärtig: Dank der starken Verbreitung der WeChat-App wird das magische Quadrat inzwischen häufig für Zahlungen, Website-Besuche, kontaktlose Interaktionen und vieles mehr verwendet. Aber auch außerhalb Chinas ändern sich die Dinge, insbesondere bei uns in Europa und bei unseren amerikanischen Freunden.

qr-code-verwendung in china
Die umfangreiche Nutzung von QR-Codes durch die chinesischen Tech-Giganten WeChat und Alipay hat sie zu einer unverzichtbaren Technologie gemacht.

QR-Code: Verwendungsstatistik

Ein Statista-Bericht aus dem Jahr 2019 schätzt, dass im Jahr 2020 11 Millionen US-Haushalte einen QR-Code scannen werden, während es 2018 nur 9,78 Millionen waren, während 2019 in Europa 25-30 % der Bevölkerung routinemäßig QR-Codes verwendeten. In diesem Szenario steht Italien bei der Nutzung dieser Technologie an dritter Stelle in Europa.

Dann kam die Pandemie. Wir wissen, wie das Jahr 2020 unser Leben verändert hat (und das Jahr 2021 scheint uns keinen Aufschub zu gewähren), aber dieser Umbruch hat sich auch stark auf die Nutzung von QR-Codes ausgewirkt: Die neuesten Statistiken besagen, dass in Europa und im Vereinigten Königreich 82 % der Bevölkerung weiß, wie man einen QR-Code scannt, und über 40 % der Bevölkerung tut dies wöchentlich.

QR-Scan-Menü
Das QR-Menü ist bereits ein Teil unseres täglichen Lebens geworden

Kein Wunder. Jeder, der seit dem Ausbruch der Pandemie in einem Restaurant gegessen hat, weiß, dass man inzwischen wissen muss, wie man einen QR-Code scannt, und sei es nur, um die digitale Speisekarte zu lesen. Dieser Faktor, der zwar aus einem tragischen Kontext heraus entstanden ist, hat dem QR-Code-Marketing zu einer neuen Effizienz verholfen.

Demografische Merkmale des QR-Codes

Aber wer scannt die QR-Codes? Wie verändert sich diese Gewohnheit mit dem Alter? Nachfolgend finden Sie die Daten einer Studie, die 2015 von Scanlife durchgeführt wurde:

Zunächst einmal sehen wir einen geringeren Prozentsatz bei jüngeren Menschen, was uns seltsam erscheinen mag: Junge Menschen sind besser mit der Technik vertraut! Diese Zahl offenbart jedoch eine entscheidende Information, nämlich dass es Erwachsene sind, die für persönliche oder familiäre Einkäufe verantwortlich sind, die QR-Codes scannen. Untersuchungen zeigen, dass die Mehrheit der Nutzer zwischen 24 und 54 Jahren alt ist, wobei die höchste Nutzung zwischen 34 und 44 Jahren liegt: Wenn Ihr Kundenstamm zu dieser Altersgruppe gehört, sollten Sie den Einsatz von QRs in Ihrer Kommunikationsstrategie noch ernster nehmen.

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QR-Code-App: Braucht man sie oder nicht? [2023]

Es ist einfacher, als es klingt, es dauert ein paar Minuten, um es zu lernen, aber es gibt einige Unterschiede zwischen iOS und Android.

Wenn es um QR-Codes geht, ist die absolut häufigste (und berechtigteste) Frage: Braucht man eine App, um sie zu lesen?

Und die Antwort lautet… Es kommt auf das Smartphone an!

In der Tat können die meisten Menschen, die ihr Betriebssystem in den letzten drei Jahren aktualisiert haben, einen QR-Code scannen, ohne zusätzliche Anwendungen zu benötigen.

Schauen wir uns das folgende Diagramm an:

Für Besitzer eines iPhones ist das kein Problem: Ab dem Modell 5s (das 2013 auf den Markt kam!) können alle Apple-Geräte einen QR-Code nur mit der Smartphone-Kamera scannen.

Für Android-Nutzer ist die Situation etwas anders: Alle Geräte mit Android 9 oder höher können QRs ohne externe Apps lesen, indem sie die Funktion „Google Lens“ der Kamera aktivieren. Allerdings verfügen derzeit nur 65 % der Geräte über diese oder eine neuere Android-Version.

Was bedeutet das für alle anderen?

Ja, es wird notwendig sein, eine App herunterzuladen. Aber Vorsicht! Es wird ein generischer QR-Code-Reader sein, mit dem Sie ALLE QR-Codes lesen können, auf jedem Produkt jeder Marke, nicht nur die, die mit einer bestimmten Marke oder Website verbunden sind.

Das bedeutet auch, dass Ihre Kunden, wenn sie bereits in der Vergangenheit einen QR-Code verwendet haben, höchstwahrscheinlich bereits eine dieser Anwendungen auf ihrem Smartphone installiert haben.

Was ist die beste App zum Lesen von QR-Codes?

Es gibt viele davon, aber ich empfehle diese, die eine der wenigen ist, die keine Werbung enthält.

Starten Sie einfach die App, rahmen Sie den QR-Code ein, und Sie können sofort auf die darin enthaltenen Inhalte zugreifen.

Jetzt wissen Sie alles darüber, wie und wer einen QR-Code scannen kann. Wenn Sie sich für dieses Thema interessieren und mehr erfahren möchten, folgen Sie QualityChain auf unseren sozialen Kanälen.

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Wozu der QR-Code dient und warum Etiketten für uns nicht mehr ausreichen

Der QR-Code hält immer mehr Einzug in unser Leben: auf Supermarktregalen, an Bushaltestellen oder sogar auf den neuen elektronischen Rechnungen. Aber warum? Weil es funktioniert! Und in diesem Artikel erfahren Sie, wie.

Wofür ist der QR-Code gedacht? Wie funktioniert das? Es gibt viele Fragen, die uns in den Sinn kommen, wenn wir diese seltsamen kleinen Quadrate überall aufgedruckt sehen.

Lassen Sie uns zuerst die erste Frage beantworten!

Die Verbindung der physischen und der digitalen Welt.

Seit mehr als einem Jahrzehnt hat das Smartphone unser Leben revolutioniert: Wir haben die ganze Macht des Internets in der Tasche, und doch nutzen wir diese neue „Supermacht“ in den allermeisten Fällen nicht aus. Die meisten Informationen befinden sich nämlich direkt auf den Etiketten und Verpackungen, die nur wenig Platz bieten und die sehr wichtige Funktion haben, den Verbraucher visuell anzusprechen.

QR-Codes ermöglichen es, physische Produkte, die wir sehen und anfassen können, mit digitalen Erfahrungen zu verknüpfen: Websites, Videos, Anwendungen, Augmented Reality. Wie machen sie das? Durch einfaches Scannen des QR-Codes mit der Smartphone-Kamera.

Viele unserer Kunden möchten ihren Verbrauchern mehr bieten, z. B. Inhalte oder Informationen über die Eigenschaften, Herkunft oder Geschichte ihrer Produkte. Wenn wir ihnen raten, QR-Codes zu verwenden, werden wir oft mit Fragen bombardiert:

„Aber dann müssen die Leute eine App herunterladen?“

„Was ist, wenn ich den Link ändern möchte?“

„Aber benutzen die Leute sie dann wirklich?“

Wenn auch Sie diese Zweifel haben, sind Sie bei uns genau richtig! Wir zeigen Ihnen, dass der QR-Code nach wie vor der effektivste Weg ist, um Ihren Kunden ein umfassenderes und spannenderes Erlebnis Ihres Produkts zu bieten.

Mehr über Ihre Kunden herausfinden

Verbraucherinformationen und Analysen dank QR-Codes
Mit QR-Codes können Sie eine Menge neuer Informationen über Ihren Markt entdecken

Wussten Sie, dass Sie dank QR-Codes eine Menge nützlicher Informationen über Ihre Kunden erhalten können? Wenn sich ein Nutzer auf Ihrer Website anmeldet, können Sie viele Informationen über ihn herausfinden: ob er ein Mann oder eine Frau ist, wie alt er ist, wo er wohnt, welche Interessen er hat… QR-Codes können Ihnen, wenn sie richtig eingesetzt werden, folgende Informationen liefern ein klares Bild Ihres Marktsegments und zeigen mögliche Handlungsoptionen für das Engagement der Verbraucher und den Absatz Ihrer Produkte zu steigern.

Da Sie nun wissen, wofür der QR-Code gedacht ist, kommen wir zum nächsten Schritt: Wie verwende ich ihn?

Wie man QR-Codes liest: Braucht man eine App?

Dies ist bei weitem die häufigste (und berechtigteste!) Frage, und die Antwort lautet: hängt vom jeweiligen Smartphone ab, aber im Allgemeinen nicht! In der Tat können die meisten Menschen, die ihr Betriebssystem in den letzten drei Jahren aktualisiert haben, einen QR-Code scannen, ohne zusätzliche Anwendungen zu benötigen.

Für Besitzer eines iPhones ist das kein Problem: Ab dem Modell 5s (das 2013 auf den Markt kam!) können alle Apple-Geräte einen QR-Code nur mit der Smartphone-Kamera scannen.

Für Android-Nutzer ist die Situation etwas anders: Alle Geräte mit Android 9 oder höher können QRs ohne externe Apps lesen, indem sie die Funktion „Google Lens“ der Kamera aktivieren. Bis März 2020 werden jedoch nur 40 Prozent der Geräte mit der neuesten Android-Version ausgestattet sein. Was bedeutet das für alle anderen?

Ja, es wird notwendig sein, eine App herunterzuladen. Aber Vorsicht! Dabei handelt es sich um einen generischen QR-Code-Reader, mit dem Sie ALLE QR-Codes lesen können, die sich auf einem beliebigen Produkt einer beliebigen Marke befinden, nicht nur diejenigen, die mit einer bestimmten Marke oder Website verknüpft sind.

Das bedeutet auch, dass Ihre Kunden, wenn sie bereits in der Vergangenheit einen QR-Code verwendet haben, höchstwahrscheinlich bereits eine dieser Anwendungen auf ihrem Smartphone installiert haben.

An dieser Stelle werden Sie mich fragen: aber welche App zum Lesen von QRs soll ich herunterladen?

Es gibt viele davon, aber ich empfehle diese, die eine der wenigen ist, die keine Werbung enthält. Starten Sie einfach die App, rahmen Sie den QR-Code ein, und Sie können sofort auf die darin enthaltenen Inhalte zugreifen.

Wie erstelle ich meinen QR-Code?

Einen QR zu erstellen ist einfach, schnell und kostet NULL!

Lassen Sie sich nicht von denen beeindrucken, die dies als extrem komplizierte Aufgabe darstellen, die Hacker-Kenntnisse erfordert: Sie können es selbst tun, ohne Kosten, in wenigen Minuten. Wie wird das gemacht?

Zunächst einmal müssen Sie entscheiden, welches digitale Erlebnis Sie Ihren Kunden bieten wollen. Wohin soll der QR-Code sie führen? Zu Ihrer Website, Ihrem E-Commerce, Ihrem YouTube-Video?

Wenn Sie sich für diesen grundlegenden Punkt entschieden haben, sind Sie bereit, weiterzumachen. Nehmen Sie die Webadresse der von Ihnen gewählten Ressource und rufen Sie eine Website wie QR Code Generator auf.

Wenn Sie nicht an bestimmten Farben oder Formen interessiert sind, fügen Sie einfach die Webadresse Ihres digitalen Erlebnisses in das entsprechende Feld ein, um den Code zu erstellen. Im Handumdrehen sehen Sie Ihren neuen QR-Code in der Box auf der rechten Seite. Sie können ihn in digitaler Form herunterladen, ausdrucken und auf Ihren Produkten anbringen, ohne Verfallsdatum oder Nutzungsbeschränkungen!

OK, ich habe meinen QR… wo soll ich ihn jetzt hinstellen?

Ein Qr-Code kann auf alle Materialien und Oberflächen gedruckt werden und benötigt eine Mindestgröße von 1 cm x 1 cm, um perfekt zu funktionieren.

Das ist nicht viel, oder? Wir empfehlen unseren Kunden jedoch, eine Fläche von mindestens 2 cm x 2 cm vorzusehen, um die Sichtbarkeit und Lesbarkeit zu optimieren.

Bei der Entscheidung, wo der QR-Code platziert werden soll, muss man sich zunächst eine Frage stellen: Hat mein Produkt eine maßgeschneiderte Verpackung, verwendet es eine generische Verpackung oder wird es ohne Verpackung verkauft?

Fall 1: QR-Code auf kundenspezifischer Verpackung.

Im ersten Fall ist die Antwort einfach: Ideal ist es, ein neues Verpackungsdesign zu entwerfen, das auch ein kleines Feld für den Code enthält, zusammen mit einem kurzen Satz, der den Verbraucher auffordert, ihn zu scannen.

Vorderseite oder Rückseite? Die Position des QR hängt davon ab, was Sie erreichen wollen.

Wenn Sie die Absicht haben neue Verbraucher anziehen und den Umsatz steigernIdealerweise sollte der Code auf der Vorderseite der Verpackung angebracht werden, damit er auch dann noch sichtbar ist, wenn das Produkt in den Regalen steht, und den Verbraucher dazu verleitet, Ihr Produkt dem der Konkurrenz vorzuziehen.

Wenn Sie hingegen die bereits gewonnenen Kunden noch stärker an sich binden wollen, reicht es aus, ihn auf der Rückseite der Verpackung zu platzieren, so dass er das Design weniger stört und der Verbraucher ihn später, vielleicht zu Hause und in aller Ruhe, scannen kann.

Eine Alternative, die nicht von der Originalverpackung ablenkt, ist ein Lanyard-Anhänger oder eine Außenkarte, die z. B. am Flaschenhals angebracht wird. Diese Lösung vermeidet die erneute Erstellung von Etiketten und Verpackungen, erfordert aber mehr Zeit für die Verpackungsvorbereitung.

Fall 2: QR-Code auf allgemeiner Lebensmittelverpackung

Wenn Sie das Design Ihrer Verpackung nicht ändern können, ist die schnellste und einfachste Alternative zweifellos das Klebeetikett. Das kostengünstige, schnell anzubringende und auffällige Etikett ermöglicht die Anbringung eines QR-Codes auf praktisch jedem verpackten Produkt.

Fall 3: QR-Code auf Produkt ohne Verpackung

Bei frischen Produkten, wie losem Obst oder Sandwiches, kann ein QR-Code nicht direkt angebracht werden. In diesem Fall ist es wahrscheinlich am besten, den Code direkt in der Anzeige zu platzieren, und zwar mit Hilfe eines Kunststoff- oder Kartonanhängers.

Eine andere Möglichkeit wäre, den Ladenbesitzern Packungen oder Flyer zur Verfügung zu stellen, die sie dem Kunden beim Kauf Ihres Produkts mitgeben können.

Was passiert, wenn ich den Link ändern möchte?

QR-Codes können so programmiert werden, dass sie dynamisch sind. Auf diese Weise können Sie die Kunden von dem alten Link auf einen neuen umleiten und sicherstellen, dass der Kunde immer auf den richtigen Inhalt verlinkt wird.

Für diese Art von Option müssen Sie sich jedoch an speziellere Personen wenden: Im Gegensatz zur Erstellung eines einfachen QR-Codes erfordert diese Art von System fortgeschrittenere Computerkenntnisse.

QR-Code-Nutzungsstatistiken

Aber wer nutzt diese QR-Codes?„Wer auch immer zu China in den letzten Jahren weiß genau, wie eine Welt aussehen kann, in der jeder QR-Codes verwendet: dank der starken Verbreitung der WeChat-App, das magische Quadrat ist alltäglich geworden für Zahlungen, Website-Besuche, kontaktlose Interaktionen und mehr. Aber auch außerhalb Chinas ändern sich die Dinge, insbesondere bei uns in Europa und bei unseren amerikanischen Freunden.

In einem aktuellen Bericht von Statista wird geschätzt, dass im Jahr 2020 11 Millionen Haushalte in den USA einen QR-Code scannen werden, während es 2018 nur 9,78 Millionen waren.

In Europa ist die Situation sogar noch vielversprechender: 25-30 % der Bevölkerung wissen, wie man QR-Codes verwendet und tun dies auch routinemäßig!

Aber was ist das typische Profil des verrückten QR-Code-Scanners?

Untersuchungen zeigen, dass die Nutzer zwischen 24 und 54 Jahren alt sind, wobei die höchste Nutzung zwischen 34 und 44 Jahren liegt: Wenn Ihr Kundenstamm in diesem Bereich liegt, sollten Sie die Verwendung von QR-Codes auf Ihren Produkten in Betracht ziehen!

Wo soll man anfangen?

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie QR-Codes nutzen können, um die Geschichte Ihrer Produkte zu erzählen, schreiben Sie uns einfach unverbindlich an [email protected] Wir werden Sie beraten und können Ihnen je nach Ihren Bedürfnissen den richtigen Weg weisen.

Wenn Sie sich bereits auskennen, sind Sie vielleicht an folgenden Themen interessiert QualityChain . Es handelt sich um einen Abonnementdienst, mit dem Sie die Geschichte Ihres Produkts schnell und einfach per QR-Code erzählen und mit der Blockchain-Technologie sichern können (wenn Sie nicht wissen, was das ist, klicken Sie hier). Werfen Sie einen Blick auf die offizielle Website!